© www.pkfotografie.com, Philipp Kirschner

Citymanagement

Citymanagement für Leipzig - Funktionen und Aufgaben

Handel, Gastronomie, Hotellerie, Kunst- und Kulturszene, Anwohner und Anwohnerinnen, Eigentümer und Eigentümerinnen: Sie alle entwickeln täglich neue Ideen für Leipzigs Innenstadt. Das Citymanagement hilft dabei, dass etwas daraus werden kann. Wir sind Ansprechpartner und Schnittstelle zu Stadtverwaltung und Politik.

Wir fördern den Austausch und Wissenstransfer, auch mit dem Leipziger Geschäftsstraßenmanagement. Wir pflegen ein aktives Akteursnetzwerk und übernehmen das Erfolgsmonitoring.

Innenstadtentwicklung geht nur gemeinsam. Nur so kann die Vielfalt und Multifunktionalität entstehen, die Leipzigs Innenstadt noch attraktiver und zukunftsfähiger macht! Sie haben eine neue Idee für ein Projekt, ein Konzept, eine erste Frage? Lassen Sie uns Kontakt aufnehmen – direkt, unkompliziert und am liebsten so schnell wie möglich!

Robin Spanke
Citymanager

Fragen zum Thema? Robin Spanke steht gern zu Verfügung!

© www.leipzig.travel, Ronny Friedrich

Informationen über das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“

Wie andere urbane Räume, stehen auch unsere Innenstadt und viele unserer Stadtteilzentren vor strukturellen Problemen. Zunehmend werden Geschäftsaktivitäten digital abgewickelt. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sorgen für ein verändertes Sozialverhalten der Bewohner und Bewohnerinnen und Besucher und Besucherinnen. Die Bedarfe an moderne Städte haben sich verändert. In Zukunft sind kurze Wege, hohe Aufenthaltsqualität und ein Mix aus Handels- und alternativen Angeboten für Freizeit und Beruf gefragt.

Die Stadt Leipzig sieht in diesem Wandel die Chance für eine Neuausrichtung. Mit einer Förderung  des Bundesprogramms "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" in Höhe von 6,1 Mio. Euro sollen zweiundzwanzig wegweisende städtische Vorhaben bis August 2025 Leipzig beleben. Die Projekte werden bürgerschaftliches Engagement in den Quartieren fördern und kreative Spielräume schaffen. Mit jedem neuen Gedanken und Impuls wächst Leipzig weiter – zu einer lebendigen, dynamischen und zukunftsfähigen Stadt, die auf alle Problemlagen vorbereitet ist.

Neuigkeiten und Updates zu den Projekten

Mehr in Richtung Zukunft.

Das aktualisierte, erweiterte Zentrengutachten

Multifunktionaler und resilienter – so sollen Leipzigs Stadtteilzentren fit für die Zukunft werden. Was es dazu zuerst braucht: einen detaillierten und vor allem aktuellen Blick auf den jeweiligen Ist-Zustand. Die Umsetzung liegt in den Händen des  Stadtplanungsamts. Nach intensiven Vorbereitungen arbeitet seit April 2023 ein Planungsbüro an dem Projekt. Im Spätherbst ist es soweit: Dann soll ein konkretes Konzept vorliegen.

Die besten Ideen für Leipzigs Drumherum.

Das Stadtraumkonzept erweiterte Innenstad

Für eine wachsende Stadt wie Leipzig bietet der Promenadenring riesige Chancen: Rings um die Innenstadt sollen diese weitflächigen Räume gesünder, nachhaltiger und leistungsfähiger gestaltet werden – umweltgerechtere Mobilität trifft auf neue Lebensqualität. Klar, dass sich das Verkehrs- und Tiefbauamt echten Herausforderungen stellen muss, um überhaupt den Planungswettbewerb anzustoßen: Viele Menschen bringen mindestens so viele Interessen ein – es ist ein Marathon, kein Sprint. Aber die Arbeit lohnt sich!

Verwaltungsgebäude? Neu denken!

Das Musterbürgerbüro und die Musterbürofläche

Wie sollte das Verwaltungsgebäude der Zukunft sein? Zukunftsfähig, bürgernah und mitarbeiterfreundlich! Wie gut das mit bereits bestehenden Objekten geht, zeigen zwei beispielhaft geplanten Pilotflächen. Die Erkenntnisse (und daraus entstehenden Optimierungen) fließen direkt in Modernisierungsmaßnahmen und Strategien für zukunftsfähige Arbeitswelten ein. Im nächsten Schritt geht’s um eine Machbarkeitsstudie zum Neuen Rathaus: New Work und Digitalisieriung treffen auf einen denkmalgeschützten Standort.

Gut für die zweite Runde.

Das Umsetzungskonzept Warenhaus „Zweite Liebe”

Wohin und wie genau? Diese zwei Kernfragen stellt ein extern entwickeltes Umsetzungskonzept. Darin geht es neben Fragen zur eigentlichen Nutzung auch um die Wirtschaftlichkeit – und nicht zuletzt um die nächsten konkreten Schritte hin zu einem „Secondlife-Kaufhaus” für Leipzig. Neben möglichen Standorten befassten sich Workshops und Infoveranstaltungen mit Überlegungen zum Sortiment und der zu bespielenden Ladenfläche. Sie zu finden ist aktuell die größte Herausforderung – die Immobiliensuche dauert noch an.

Mehr Impulse, mehr Dialog.

Die Neuausrichtung und Erweiterung des (City-) Zentrenmanagements

Anfang 2023 ist innerhalb der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH (LTM) das neue Citymanagement gestartet. Sein Fokus: die Kerngebiete Innenstadt, Georg-Schumann-Straße und das Stadtteilzentrum Mockau. Als Moderator, Mediator und Impulsgeber geht es im Citymanagement primär ums Brückenbauen: Fachämter, Vereine, Institutionen und Branchenvertreter:innen sollen noch besser vernetzt werden, Innenstadtakteure erhalten konkrete Hilfestellungen. Mit der Wirtschaftsförderung wird eng an der Umsetzung des Verfügungsfonds gearbeitet. Und auch die wichtige Auswertung von Frequenzanalysen und Studien übernimmt das Citymanagement.

Lokale Stärken stärken.

Die Magistrale Georg-Schumann-Straße – Verstetigung lokaler Strukturen

Leipzigs längste Straße birgt unzählige Chancen – gerade auch im Zusammenwirken ihrer Anliegerinnen und Anlieger. Um dieses Miteinander gezielt zu stärken, wurde ein eigenes Infozentrum geschaffen, das der Förderverein Georg-Schumann-Straße betreibt: Ein Ort zum Gemeinsam-Anpacken, eine Basis für Beteiligungsformate, ein Ankerpunkt für Veranstaltungen – und für alle Menschen, die diese Magistrale mit Energie und Engagement lebenswerter gestalten wollen. Längerfristig soll auch ein Geschäftsstraßen-Management aufgebaut werden.

Gezielt besser werden.

Mockau – lokale Ökonomie stärken

Dieses Projekt in Mockau - einem Schwerpunkt der integrierten Stadtentwicklung - vereinigt viele Teilaspekte: Bis zum Jahresende 2023 sollen ein Unternehmensnetzwerk aufgebaut und ein Management für die lokale Wirtschaft etabliert werden. Ziel ist es, zu unterstützen, zu beraten – und konkrete Ideen für die lokale Wirtschaft zu entwickeln. Zu den Aufgaben zählen auch das Leerstandsmanagement und die notwendige Öffentlichkeitsarbeit. Die Kernbereiche Leerstandsmanagement und  Unternehmensnetzwerk sollen bis Ende 2023 stehen. Parallel dazu sind bis dahin erste Beteiligungsverfahren und Aktionen geplant.

Das dreifache Comeback.

Mehrweg-Geschirrsystem für die Takeaway-Gastronomie in Leipzig

Dieses vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. (B.U.N.D.) umgesetzte Projekt spricht gleich drei Zielgruppen an. In der Innenstadt bedienen vor allem Franchise- und Filialbetriebe die (oft touristische) Kundschaft von außerhalb. Die Georg-Schumann-Straße dagegen versammelt unterschiedlichste Anbieter, die Kundschaft kommt meist aus der Nachbarschaft. Mockau wiederum hat nur wenig Gewerbe und Gastronomie. Die Öffentlichkeitsarbeit und die Ansprache der Gastronomie müssen also jeweils passend gestaltet werden – so wie die Mehrwegangebote selbst. Info-Veranstaltungen, Befragungen der Gastronomie und Prämien für gute Umsetzungsbeispiele helfen dabei, aus der Mehrwegangebots-Pflicht praktisches Handeln zu machen.

Übersicht der Projekte

Der Cityfonds

Hochformatiges Foto von der Leipziger Skyline mit Neuem Rathaus, City-Hochhaus und Wintergartenhochhaus aus dem Musikviertel aufgenommen
© www.pkfotografie.com, Philipp Kirschner

Was ist der Cityfonds?

Sie haben eine spannende Idee und brauchen unsere Unterstützung? Der Cityfonds ist ein weiteres Projekt des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Sich treffen, wohlfühlen, was erleben, essen, einkaufen und bummeln – dazu muss die City einladen. Doch der Onlinehandel übt Druck auf lokale Händler und Gewerbetreibende aus. Die Auswirkungen der Pandemie sind sichtbar: Öffentliche Treffs werden seltener besucht, die Läden stehen leer. Die Stadt muss neu denken. Es braucht kluge Ideen, wenn Innenstadt und Zentren weiterhin Anziehungspunkte für Touristen, Einheimische, aber auch Investoren bleiben wollen.

Leipzigerinnen und Leipziger sowie Unternehmen sind eingeladen, kreativ zu sein: Popup-Stores, Veranstaltungen, oder bürgerschaftliches Engagement – alles ist denkbar. Finden die Projekte vor einer unabhängigen Jury Anklang, gibt es für die Umsetzung Unterstützung aus dem Cityfonds.

Bis zu 80 Prozent der Kosten eines Projektes übernimmt der Fonds. Die restlichen 20 Prozent müssen die Antragsteller als Eigenanteil einbringen. Rund eine Million Euro liegen im Fördertopf, bis zum Jahr 2025 kann das Geld ausgereicht werden. Wer Projektideen hat, kann sich gerne bei uns melden.

Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Kontaktaufnahme per Mail an r.spanke@ltm-leipzig.de oder cityfonds@leipzig.de.

Den Steckbrief mit weiteren Informationen finden Sie hier:

Eine große Menschenmenge steht am Bachdenkmal auf dem Thomaskirchhof an dem ein Orchester spielt
© www.pkfotografie.com, Philipp Kirschner

Konzerte am Bachdenkmal: Mehr entdecken!

Schönste Innenstadtlage, feinste Musikauswahl: Seit 1979 begeistern die Konzerte am Bachdenkmal ihr Stammpublikum. Jeden Montag im Juli und August wird der berühmte Thomaskirchhof zur abendlichen Bühne: für Leipziger wie für internationale Künstler:innen und Orchester. Jetzt soll das modernisierte Programm auch ein jüngeres touristisches wie heimisches Publikum erreichen.

© Ute Puder

Schule im Aufbruch: So klappt Bildung.

Sie gehen noch in die Schule. Oder lehren längst dort. Sie studieren dafür, forschen dazu, sind Eltern oder befassen sich künstlerisch mit schulischer Bildung. Und sie alle wollen eine echte Bildungsrevolution: gegen alte Muster und für neue Wirklichkeiten. Das Ziel Quality Education teilen sie mit der UNESCO. Und mit dem RealLabor haben sie für diesen Aufbruch nun einen zentralen Anlaufpunkt.

© Jacob Schröter

Suebidou: Besonderes für die Kleinen!

Mit dem Suebidou ist ein kleines und feines Fachgeschäft für Kinder-Produkte entstanden. Mitten auf der Karl-Liebknecht-Straße, mit klarem Fokus: Dinge, die mit viel Herz, Liebe zum Detail und dem Sinn für das Besondere entstehen. Hier finden Eltern, Großeltern und alle, die Babys, Kleinkinder und Kinder überraschen wollen, auch viel Lokales und Regionales. Persönliche Beratung, ein ausgesuchtes Sortiment und das Gegenmodell zu Fast Fashion – das kann auch der Leipziger Wirtschaft nur gut tun! 

© Larsen Sechert

Straßentheatertage: Kultur für alle!

Drei Tage voller Theater, Akrobatik, Puppenspiel, Improvisation, Pantomime, Animation, Zauberei, Tanz und Artistik: alles mitten in der Stadt, alles für alle. Die Leipziger Straßentheatertage kommen direkt zu den Menschen, niedrigschwellig, überraschend, voller Spielfreude. Ein tolles Angebot – auch für alle, die sonst eher weniger mit Kultur am Hut haben, „nur einkaufen” oder auf Besuch durch die Stadt schlendern!

© Jacob Schröter

Schönere Nachbarschaft: Le Caphe und Patisserie Hart & Herzlich

Die Idee: Außenbereiche zweier benachbarter Gastronomie-Betriebe aufmöbeln! Mit schicken, haltbaren Sitzgelegenheiten für alle. Für die Kundschaft, für stillende Mütter, Ältere und Menschen mit Behinderung – unabhängig von Öffnungszeiten. Dazu noch eine klimafreundliche Begrünung und Sonnenschutz. Voilà, liebe Georg-Schumann-Straße, so kann’s gehen!

© Jacob Schröter

Bewegende Ideen: TicToys.

TicToys steht für „Neue Spielzeugkultur” – und da ist etwas dran: Seit 13 Jahren bringen die lokal in Leipzig entwickelten (und auch produzierten) Produkte Kinder wie Erwachsene in Bewegung. Im reduzierten Design der aus Naturmaterialien gefertigten Spielzeuge stecken viel Arbeit und Innovationskraft. Zur Weihnachtszeit gibt’s einen Pop-Up-Store mitten in Leipzig!

© Jacob Schröter

Bonjour, Qualität! 28. Französische Filmtage

Zwei Jahre pandemiebedingte Pause, dann die noch etwas zaghafte Rückkehr – jetzt startet das renommierte Festival für frankophile Kinofans wieder durch. Für zusätzliche Aufmerksamkeit tun sich die Passage Kinos mit der Schaubühne Lindenfels zusammen: So lässt sich die französischsprachige Community noch besser erreichen!

© Maik Quinque

Was auf der Pfanne: Die Eierkuchen-Olympiade

Guten Appetit und mindestens so gute Unterhaltung: Die erste Eierkuchen-Olympiade gab’s auf den Leipziger Markttagen 2023. Die Disziplinen? Schwenken, Wenden – und Geschicklichkeit. Die Startbedingungen? Alle arbeiten mit dem gleichen Teig und am selben Herd (die eigene Pfanne darf mitgebracht werden). Die Besonderheit? Füllungen und Deko kommen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern – zu denen hier ausnahmsweise sowohl Amateure als auch Profis zählen.

© Elisabeth Hauck

Pop-up-Store: Von hier und mittendrin.

4 Wochen, 1 Pop-up-Store, alles lokal: In bester City-Lage und zur Vorweihnachtszeit gibt’s handwerklich Hergestelltes aus kleinen Manufakturen und Werkstätten. Schicke Mietmöbel machen Lust auf Shopping, alles ist professionell und aus einem Guss. Für viel Lauf- und Kaufpublikum. Und mehr innerstädtische Vielfalt!

Der Cityfonds ermöglicht u.a.

  • die Finanzierung lokal produzierter Mietmöbel
  • die Förderung der Verkaufshonorarkräfte
© Philipp Neumann

MZIN: 1 neue Location, 10 Events.

That’s a move: In seiner neuen Heimat,  dem Museum der bildenden Künste, gibt’s große Chancen für den (Kunst-) Buchladen MZIN. Zum Beispiel durch ein zusätzliches, touristisches Publikum mit viel Lust auch auf lokale und regionale Werke. 10 Events in 5 Monaten drehen sich um Buchkunst, Design- und Popkultur. Attraktiv, interaktiv, mittendrin.

Der Cityfonds ermöglicht u.a. die Finanzierung von

  • Sitzmöglichkeiten
  • Sitz- und Ausstellungsmodulen
  • Erweiterungsoptionen für Buchpräsentationen
  • Fußbodenmodulen für die Veranstaltungskonzepte
© Jacob Schröter

Leipziger Zukunftstag: Morgen alle mitmachen!

Wie machen wir die Stadt der Zukunft klimagerecht und lebenswert? Auf dem Weg dorthin können wir alle etwas tun – jetzt, konkret, im täglichen Leben, schon allein durch Verhaltensänderungen. Leipzig packt es an: gemeinsam, als aktive Stadtgesellschaft. Genau dafür bietet der Leipziger Zukunftstag jede Menge Impulse.

Der Cityfonds ermöglicht u.a.

  • die (Teil-) Finanzierung, z.B. von Vorab-Informationen, Workshops und notwendigen Materialien für Einzelaktionen
© Jacob Schröter

Im Schatten des Fünfecks: 1:0 für die Frauen.

„Im Schatten des Fünfecks” zeigt, dass weibliche Fußball- und Fankultur alles andere als eine Nachspielzeit des Männerfußballs ist. Es laufen auf: überregionale Geschichten und regionale Erzählungen aus Ost und West, ganz viel Gestern, ganz viel Heute. Mit der 1969 gegründeten ersten Leipziger Frauenmannschaft der BSG Chemie Leipzig im Zentrum.

Der Cityfonds ermöglicht u.a.

  • Die Finanzierung von Ausstellung und Veranstaltungsprogramm, vor allem Honorare, Raum- und Technikmiete, Öffentlichkeitsarbeit, Workshops, Podien und Lesungen.
© Jacob Schröter

The Cockpit Collective: Mit der Geschichte sprechen.

„Warum ist was passiert?”, „Und was würden Sie heute tun?” Die Schaubühne Lindenfels – renommiertes Theater- und Kulturhaus der freien Szene – ermöglicht mit dem „Cockpit Collective” den Dialog mit historischen Persönlichkeiten. Alte Telefonzellen mit moderner Videotelefonie dienen der Verbindung zu 8 Schauspieler:innen. Sie verkörpern Menschen, die Leipzig teils bis heute prägen. Eine faszinierende Verbindung von Gestern, Heute und Morgen.

Der Cityfonds ermöglicht u.a.

  • zum Teil Honorare für Schauspieler und Schauspielerinnen, Techniker und Technickerinnen
  • Kosten für Technik und den Transport der Technik
  • Kosten für Werbematerial
© EHH Fotografie

Fête de la Musique: Vive la musique!

Die Fêtes de la Musique sind eine französische Institution – längst auch in Leipzig. Immer zum Sommeranfang wird die Stadt zur Bühne, überall wird gefeiert, getanzt und gelacht. Neu 2023: Auf der „Bühne der Städtepartnerschaften” gibt’s Musik aus Thessaloniki, Lyon, Kiew, Krakau und Brno zu erleben – ganz zentral, direkt auf dem wieder zum Leben erweckten Burgplatz. Alors, en danse!

Der Cityfonds ermöglicht u.a. die Finanzierung von

  • Miete und Honoraren für Bühne und Technik
  • mehrsprachiger Moderation
  • Öffentlichkeitsarbeit
Grafik für die Bundesförderung des Projekts "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren"