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Grimma - Pöppelmannbrücke, zu sehen ist eine Seitenansicht der Brücke, die über die Mulde führt © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Grimma – die Perle des Muldentals

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Etwa 40 Kilometer entfernt von Leipzig, gelegen an der Mulde, befindet sich die Große Kreisstadt Grimma. Eine Umfrage kürte Grimma als Stadt mit dem schönsten Altstadtkern in Mitteldeutschland. Und dies zu Recht: Einen besonderen Blickfang bilden unter anderem das Renaissance-Rathaus, die Frauenkirche oder die 1924 errichtete Hängebrücke, die mit 80 Metern die längste Tragseilbrücke Sachsens ist.

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Groitzsch - Wiprechtsburg, zu sehen ist die Burgruine inmitten einer großen Grünfläsche/ Parkanlage inkl. um die Ruine angeordnete Zuschauerränge/ Holzbänke © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Groitzsch – Perle im Leipziger Neuseenland

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Als Ausgangspunkt der Kolonisation Sachsens im 12. Jahrhundert erlangte Groitzsch bereits überregionale Bekanntheit. Charakteristisch war die vom Grafen Wiprecht von Groitzsch im 11. und 12. Jahrhundert errichtete Wiprechtsburg, die vor ihrer Zerstörung als eine der größten Burganlagen im sächsischen Raum galt. Durch das für die Stadt typische Schuhmacherhandwerk und die Industrialisierung entwickelte sich Groitzsch zur modernen Kleinstadt, idyllisch gelegen im heutigen Leipziger Neuseenland.

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Störmthaler See - VINETA, zu sehen ist das schwimmende Bauwerk aud dem Störmthaler See, welches optisch an eine Kirche erinnert © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Großpösna und Störmthaler See – Schwimmende Kirche über „verlorenem Ort“

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Eine Traube festlich gekleideter Menschen drängt sich auf einer mitten im Störmthaler See schwimmenden Plattform, auf der sich eine stilisierte kleine Kirche befindet. Wenn sich zwei Menschen in der schwimmenden Kirche VINETA das Ja-Wort geben, wenn man sich hier zu Kammerkonzerten, literarischen Veranstaltungen oder zu einem Ausflug mit dem Boot oder Amphibienfahrzeug trifft, wird deutlich, welchen unvergleichlichen Wandel diese Landschaft erlebt hat.

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Museum Steinarbeiterhaus Hohburg, zu sehen ist eine Außenansicht des Museums, davor stehen Besucher © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Hohburg – Geoportal Museum Steinarbeiterhaus

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Tiefe Abgründe, verwitterte Felswände, ohrenbetäubender Lärm und jede Menge Staub – für viele Bewohner im Wurzener Land war das lange Zeit Alltag. Denn diese Gegend erwarb sich ihren Bekanntheitsgrad vor allem durch die vielen Steinbrüche, die für Lohn und Brot seiner Anwohner sorgten. Aus jahrelanger Tradition ist eine noch heute bestehende Industrie entstanden, die den vor allem für den Straßenbau gut geeigneten Stein bricht und weiterverarbeitet.

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Kohren-Sahlis - Töpferbrunnen, zu sehen ist der Brunnen aus roten Ziegelsteinen, mit zwei grünen Dächern und einer Töpferin mit ihren Erzeugnissen © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Kohren-Sahlis – Töpferkunst und Perle im Kohrener Land

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Das Kohrener Land südlich der Stadt Leipzig bietet mit 600 Hektar Waldfläche eine interessante Kulisse für Wanderungen, Radtouren, aber auch für zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Zentrum und gleichzeitig Namensgeber der Region ist der Frohburger Ortsteil Kohren-Sahlis. Der Ort wurde vor allem durch das Töpferhandwerk auch überregional bekannt.

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Burg Kriebstein, Außenansicht der Burganlage fotografiert aus Richtung der Zschopau © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Kriebstein – mittelalterliche Filmkulisse im Herzen Sachsens

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Sachsen hat viele sehenswerte Burgen und Schlösser zu bieten, die Jahr für Jahr Tausende von Touristen in die Region locken. Eine sticht unter allen ganz besonders hervor: Burg Kriebstein, die schönste Ritterburg Sachsens. Selbst ausländische Filmteams nahmen den weiten Weg auf sich, um hier ein echtes Mittelalter-Feeling einzufangen. So stand die Burg schon Modell für den international ausgezeichneten Film „Grand Budapest Hotel“.

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Burg Mildenstein an der Freiberger Mulde, Außenansicht fotografiert von der Freiberger Mulde aus, vor der Burg befinden sich unzählige große und grüne Bäume © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Leisnig – die Stadt auf dem Berge

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Mitten im deutschen Land, im Sachsengaue, wo golden steht das Feld, blühend die Aue, dort, Wand‘rer, stehe still, weil ich dir zeigen will Leisnig, mein Leisnig, Stadt auf dem Berge.

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Löbnitz - Evangelische Kirche, zu sehen ist der Innenraum der Kirche mit aufgestellten Sitzreihen aus Holzstühlen, einer Empore links und rechts, einer Kanzel, dem Altar und Taufbecken © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Löbnitz – auf Luthers Spuren in dem alten Ort der Mühlen

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Löbnitz befindet sich im Landkreis Nordsachsen an der Dübener Heide und grenzt nördlich der Mulde an Sachsen-Anhalt. Bekannt ist der Ort vor allem für seine barocke Saalkirche mit der einzigartigen Bilderdecke, die in 168 bemalten Feldern verschiedene biblische Geschichten sowie Bildnisse der Apostel darstellt, darunter auch jenes von Martin Luther.

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© Andreas Schmidt

Lossatal – Tal der Burgen am Jakobsweg

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Die Gemeinde Lossatal mit ihren 17 Ortsteilen liegt im Nordosten von Wurzen am Rand der Dahlener Heide. Die Namensgebung des Ortes geht auf den Fluss Lossa zurück, welcher durch die Stadt fließt. Neben weitläufigen, natürlichen Flussauen ist die Region reich an kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, darunter zahlreiche kleine Schlösser, Herrenhäuser, Kirchen und Mühlen. Sie spiegeln eine lange und interessante Geschichte wider und geben der Umgebung den Beinamen „Tal der Burgen“.

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Schloss Machern, Frontalansicht/ Außenansicht, vor dem Schloss stehen zwei Stehtische mit weißen Hussen und Gäste © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Machern – Das „Grüne Tor“ vor Leipzig

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Nur 20 Kilometer östlich vom Zentrum Leipzigs entfernt, befindet sich die Gemeinde Machern mit ihren Ortsteilen. Machern gehört zum Landkreis Leipzig und ist eine wahre Schatztruhe die, gefüllt ist mit herrlicher Landschaft, Kulturgeschichte, attraktiven Ausflugzielen und regem Vereinsleben.

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